Fahrzeugortungsgerät für OBD IIist Ihre gute Wahl.
1. Definition
OBD ist die Abkürzung für On-Board-Diagnose und bedeutet automatisches On-Board-Diagnosesystem. Das OBD-System überwacht anhand des Betriebszustands des Motors jederzeit, ob die Abgase des Fahrzeugs den Grenzwert überschreiten. Sobald der Grenzwert überschritten wird, wird sofort eine Warnung ausgegeben. Wenn das System ausfällt, leuchtet die Fehlerleuchte (MIL) oder die Warnleuchte für die Motorprüfung (Check Engine), und das Antriebsstrangsteuermodul (PCM) speichert die Fehlerinformationen im Speicher, und der Fehlercode kann vom PCM aus gelesen werden ein bestimmtes Programm. Anhand der Eingabeaufforderung des Fehlercodes kann das Wartungspersonal schnell und genau die Art und den Ort des Fehlers bestimmen.
Einfach ausgedrückt basiert das OBD-System auf einem Computersystem, um die Leistung der wichtigsten Motorkomponenten zu erkennen und Emissionen zu reduzieren.
2. Zusammensetzung
Das grundlegende OBD-System besteht hauptsächlich aus einer ECU (Electronic Control Unit), die Eingaben von verschiedenen Sensoren (z. B. Sauerstoffsensoren) erhält, um den Aktuator (z. B. Kraftstoffeinspritzdüsen) zu steuern, um die erforderliche Leistung zu erzielen. Überprüfen Sie die Motoranzeige, auch MIL (Fehleranzeigeleuchte) genannt. Sie warnt Autobesitzer vor Fehlern und kann über DLC (Diagnostic Link Connector) abgerufen werden. Dieser DLC ist auch die OBD-Schnittstelle.Fahrzeugortungsgerät für OBD IIist Ihre gute Wahl.